Caroline
Theiss 01

Die Basis für ein gelingendes Leben ist die Fähigkeit des Selbstmanagements. Und diese ist lernbar!

In meiner Praxis – sowohl in meinen Seminaren bei Unternehmen als auch in vielen Beratungen – höre ich oft Sätze wie: „Ich weiss einfach nicht, für was ich mich entscheiden soll und was das Richtige für mich ist!“ oder auch «Ich habe mir etwas in den Kopf gesetzt und trotzdem funktioniert es nicht!»

Als erfahrene Selbstmanagement-Trainerin weiss ich: Um zu erkennen, was man wirklich will, braucht es nicht nur klare Ziele, sondern auch einen guten Zugang zu sich selbst. Denn Vorsätze lassen sich nur dann erfolgreich umsetzen, wenn sie nicht nur vom Verstand unterstützt werden, sondern sich auch gut anfühlen.

Mein Trainingskonzept bewirkt, dass Menschen …

  • eigene Bedürfnisse erkennen
  • gewünschte Veränderungen planen und nachhaltig umsetzen
  • positive Ausstrahlung und Selbstvertrauen gewinnen
  • Gelassenheit im Umgang mit Stress sowie mit beruflichen oder privaten Belastungssituationen erlernen sowie
  • rationales Bewusstsein mit der unbewussten Gefühlswelt in Einklang bringen

Meine Expertise basiert auf einem breiten Erfahrungsschatz, der sich aus meiner drei Jahrzehnte umfassenden Tätigkeit im Gesundheits- und Selbstmanagement entwickelt hat. In dieser Zeit wurde so manche Methode angepriesen, die Menschen angeblich gesund, erfolgreich und glücklich machen soll. Doch sind diese Methoden meist so schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht sind.

Porträt Caroline Theiss

ZRM-Trainerin
CAS Universität Zürich

ZRM®: Ressourcenorientiertes Selbstmanagement

Das Zürcher Ressourcen-Modell stellt die Motivation in den Fokus: Mit guten Gefühlen und echter, von innen kommender Motivation lassen sich Ziele auch ohne Mühsal erreichen. An das Märchen vom inneren Schweinehund braucht niemand mehr glauben!

Ressourcenorientiertes Selbstmanagement nach ZRM® ist ein effektives Training, das an der Universität Zürich von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause entwickelt wurde. Bei gewünschten Veränderungsprozessen (z.B. Stress besser bewältigen, mehr Selbstbewusstsein ausstrahlen, sich abgrenzen, Fitness aufbauen, Ernährung umstellen) ermöglicht ZRM® eine freudvolle Umsetzung nötiger Handlungsschritte. Dabei werden bewusste und unbewusste Motive sowie Ressourcen zur Motivationssteigerung eingesetzt anstatt mit Selbstdisziplin Druck zu erzeugen.

Dozentin
Institut PSI Schweiz

PSI: Persönlichkeits-System-Interaktion

Mit der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktion (PSI-Theorie) hat Prof. Dr. Julius Kuhl eine umfassende Persönlichkeitstheorie geschaffen, die alle aktuellen Erkenntnisse der Hirnforschung und der Persönlichkeits-Psychologie integriert.

Mit dem Testsystem der PSI-Diagnostik können auf einfache Weise die einzelnen Elemente der Persönlichkeit und ihr Zusammenspiel erfasst und abgebildet werden. Wer seine motivationalen Ressourcen und Potentiale kennt, kann diese weiter ausbauen. Um in einer immer komplexer werdenden Welt erfolgreich zu handeln und ein gelingendes Leben zu führen, ist es aber auch unerlässlich, Ursachen von Krisen zu eruieren und Klarheit über Veränderungswünsche zu gewinnen. Was Menschen bisher als Schwäche gesehen haben, ist oft eine grandiose Stärke, die es richtig einzusetzen gilt. Wer seine Persönlichkeit lebt und seine eigenen Ressourcen kennt, wird zum Unikat.

Die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie) ist die derzeit wohl umfassendste Persönlichkeitstheorie. Julius Kuhl, ihr Begründer, ist Inhaber des Lehrstuhls für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung an der Universität Osnabrück. Entgegen dem in der Persönlichkeitspsychologie und - forschung vorherrschenden Mainstream – der geprägt ist von der Suche nach immer kleineren Facetten dessen, was Persönlichkeit angeblich ausmacht – hat Julius Kuhl sein ganzes Schaffen und Forschen darauf verwendet, unterschiedliche motivationale, volitionale, kognitive, entwicklungs- und persönlichkeitspsychologische Theorien, Forschungsthemen und theoretische Perspektiven in eine umfassende Systematik zu integrieren.

Ein solches systemtheoretisches Verständnis von Persönlichkeit erlaubt die wissenschaftliche Erforschung von so komplexen kognitiven, affektiven und motivationalen Prozessen wie die Umsetzung von Vorsätzen (Willensbahnung) oder die Integration neuer Erfahrungen in die gesamte Lebenserfahrung (Selbstentwicklung) ebenso wie ihre Fruchtbarmachung für die beraterische Praxis.

Embodied
Communication Trainerin

Wechselwirkung von Körper und Psyche erkennen und nutzen

Körper und Psyche stehen in einer ständigen Wechselwirkung. Bewegungen, Körperspannung, Atmung und Haltung beeinflussen unablässig unser Denken, Fühlen und die daraus resultierenden Verhaltensweisen. Somit kann über den Körper eine unerwünschte psychische Verfassung verlassen oder eine erwünschte Haltung erzeugt werden. Diese Selbststeuerung ist auch für eine gelingende Kommunikation unerlässlich, denn ein Grossteil der Kommunikation ist nonverbal und entzieht sich dadurch unserer bewussten Kontrolle.

Wer sich bewusst ist, wie stark der Körper den Seelenzustand beeinflusst und wie die Psyche das Körpergefühl steuert, kann diese Erkenntnis für ein gelingendes Selbstmanagement nutzen. Ist ein Mensch gestresst oder seelischen Belastungen ausgesetzt, macht sich das in seiner Haltung und seinem Bewegungsverhalten bemerkbar. Denn der Körper ist der Spiegel der Seele. Wobei die Beeinflussung nicht einseitig ist. Auf der Verbindung von Körper und Psyche herrscht sozusagen Gegenverkehr. Nicht nur die Psyche beeinflusst den Körper: Auch der Körper wirkt ununterbrochen auf die Psyche ein.

Embodiment schafft auch einen neuen interessanten Ansatz in Zeiten, in denen angesichts der Flut von Gesundheitsprogrammen bei vielen Menschen bereits ein gewisses Desinteresse eingetreten ist. Gute Tipps beispielsweise zu richtigem Bücken und Sitzen hat man schon in unzähligen Zeitschriften gelesen. Neu jedoch ist die Möglichkeit, mit der richtigen Haltung und Bewegung sowohl dem Körper, als auch der Psyche ganz bewusst und konkret etwas Gutes zu tun.

Diplom
Physiotherapeutin

Die Brügger-Methode

Ich verstehe mich als Wegweiser zu einer positiven und bewussten Körperwahrnehmung. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Physiotherapeutin motiviere ich meine Klientinnen und Klienten stets, ihr eigener „Gesundheitsminister“ zu werden. Achten Sie auf die physischen Signale und haben Sie Freude an der Gesunderhaltung des eigenen Körpers!

Das von Dr. Alois Brügger entwickelte Konzept besteht aus einer funktionellen Analyse und Behandlung des gesamten Bewegungssystems.

Der menschliche Körper ist für Bewegung in aufrechter Haltung konzipiert. Unser Alltag besteht jedoch häufig aus Monotonie, Bewegungsmangel oder falschen, für den Körper schädlichen Haltungen und Bewegungen. Zusätzlich können berufliche, persönliche oder gesundheitliche Belastungen zu einer Störung des Bewegungssystems beitragen, die sich dann als Bewegungseinschränkung oder Schmerzen äussern. Ziel der Brügger-Therapie ist eine Wiedererlangung von gesunden Haltungs- und Bewegungsmustern. Durch Dr. Brüggers Spezialisierung als Neurologe und Psychiater war für ihn immer auch die psychische Gesamtsituation des Klienten und dessen Motivation für einen Behandlungserfolg entscheidend. Das macht die Methode so erfolgreich.

Referenzen

  • BKK pro vita
  • BKK MTU
  • Ringier
  • Ringier Axel Springer
  • SIX-Group
  • Rolls Royce Power Systems
  • SBB
  • ZHAW, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
  • UBS Switzerland AG
  • Careum Weiterbildung
  • WEKA Seminare
  • Kanton Basel
  • Kanton Graubünden
  • Marie Meierhofer Institut
  • VETQM
  • AKS Gesundheit
  • Studieninstitut Rhein-Neckar
  • Humanistische Akademie Berlin-Brandenburg
  • Staatliche Schulberatungsstelle Oberbayern
  • Pro mente Tirol
  • Onkologie-Pflege Schweiz
  • Collegium Augustinum
  • Bauerfeind
  • Speisemeisterei Stuttgart
  • Stadt Mannheim
  • Schloss Hofen, Wissenschaft & Weiterbildung
  • Stein Egerta Fortbildungszentrum Lichtenstein
  • SNE – Stiftung für Naturheilkunde & Erfahrungsmedizin
  • Forum Komplementärmedizin
  • Universitätsspital Zürich
  • Universitätsspital Basel
  • KIRU Reutlingen
  • Integion GmbH, München
  • Klinik Bad Salzuflen
  • FAQ Bregenzerwald
  • Leaderinnen Ostschweiz
  • Frauenvernetzungswerkstatt
  • BPW, Business & Professional Women Switzerland
  • ISBM, International Summer School on Business Mediation
  • ZINA, Höhere Fachschule für Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege 
  • Stiftung Inselhof, Zürich